Die Sachsen

Schwertgenossen Sahsnôtas

Die Sachsen – Schwertgenossen Sahsnôtas, Franz Kurowski.

Die Geschichte Sachsens ist mehr als die Geschichte eines Stammesbundes, sie ist Teil der Geschichte Deutschlands, seiner Kultur, Kunst und Architektur.

Von Karl dem Großen und Widukind, Lothar von Süpplingenburg und Heinrich I. berichtet dieses Buch ebenso wie von Kaiser Friedrich I., Barbarossa, Heinrich dem Löwen und Otto IV.

Das Kurfürstentum Sachsen unter August dem Starken, mit seiner Residenz in Dresden, wurde zum Glanzpunkt Europas. Der Wiener Kongreß teilte das Kurfürstentum auf, die preußische Provinz Sachsen und das Königreich Sachsen entstanden.

Inhalt

  • Titel: Die Sachsen – Schwertgenossen Sahsnôtas
  • Epoche: Antike, Mittelalter, bis zur Gegenwart
  • Typ: Geschichtswissenschaft
  • Autor: Franz Kurowski
  • Format: 440 Seiten, gebundene Ausgabe
  • Sprache: Deutsch
  • Verlag: Nikol Verlag, Hamburg
  • ISBN: 3-8682-0019-3
  • Publiziert: 2009

Kapitel

  1. Ursprünge der Sachsen
  2. Der Weg nach Britannien
  3. Die Franken – Todfeinde der Sachsen
  4. Die Zeit der Karolinger
  5. Das Rätsel der Externsteine
  6. Liudolfinger und Ottonen
  7. Sächsische Herzöge
  8. Heinrich der Löwe und Friedrich Barbarossa
  9. Sächsische Wirtschaft, Kunst und Kultur
  10. Das Ende in Sachsen
  11. Nach Heinrich dem Löwen
  12. Das Land der Niedersachsen
  13. Das Königreich Hannover
  14. Anlagen
  15. Quellenangabe und Literaturverzeichnis

Franz Kurowski beschreibt sehr anschaulich die Geschichte des germanischen Volkes der Sachsen von seiner ersten Nennung in der Antike bis in unsere Zeit. Der Autor widmet viele spannende Seiten dem Kampf der seefahrenden Sachsen gegen die Römer, ihrer Entwicklung auf deutschem Boden und in Britannien, und dem Aufstieg der sächsischen Herzogtümer. Kurowski erzählt die Geschichte der Sachsen von der ersten bis zur letzten der über 400 Textseiten in wirklich lesenswerter Weise. Figurensammler und Dioramenbauer werden hier viele wertvolle Tipps und Anregungen für ihr Hobby finden.

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