Wegkreuzungen
Wegkreuzungen mit Eisenbahnen in Schienenhöhe (Niveaukreuzungen, Planübergänge) erfordern namentlich bei Hauptbahnen einen Abschluss des Weges durch Schranken, die unmittelbar durch einen Beamten oder aus einiger Entfernung durch einen Wärterposten bedient werden. Bei sehr stark benutzten Straßen sind Planübergänge so störend und gefahrbringend, dass man allgemein die Wegkreuzungen durch Höherlegen ausgedehnter Bahnanlagen, durch Wegüberführungen (über der Bahn) oder durch Wegunterführungen (unter der Bahn) ersetzt.
Wegkreuzungen im Modell
- Epoche I: 1880–1920
- Beschrankter Bahnübergang, 1:87 Faller 120172
- Epoche II: 1921–1945
- Beschrankter Bahnübergang, 1:87 Faller 120173
- Bahnübergang mit Schrankenwärterhaus, Ep. II, 1:87 Faller 120174
- Bahnübergang, 1:160 Faller 222173
- Bahnübergang, 1:160 Faller 222174
- Bahnübergang mit Stellwerk, 1:160 Faller 222170
- Bahnübergang, 1:220 Faller 282730
- Epoche III: 1949–1970
- Bahnschranke mit Antrieb, POLA G Faller 330870
- Beschrankter Bahnübergang, 1:87 Faller 120171
- Epoche IV: 1965–1990
- Straßenkreuzung, selbstklebend, 1:87 Faller 643
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage 1905–1909